Bau unseres neuen Eckterrariums
Einführung
Im Zuge des Ausbau unseres Tierbestandes mussten wir mal wieder planen und dann auch wieder neu bauen.
Ursprünglich sollten in die neuen Terrarien V. macraei und unsere V. beccarii einziehen. Da wir aber mal wieder unerwarteter Weise unsere Pläne ändern mussten, werden die zwei Terrarien nun anders besetzt.
In das kleinere von beiden werden ab sofort unsere Varanus beccarii leben. Das größere wird demnächste von anderen Waranen bewohnt. Welche es sein werden, kann ich leider an dieser Stelle noch nicht bekannt geben. Lasst euch einfach überraschen.
Der Aufbau
Wie immer hat uns nach einer Zeichnung, die ich mit Google SketchUp erstellt habe, unser bester Terrarienbauer das Eckterrarium nach Maß gebaut.
Die Maße: die Schenkel: 200cm und 250cm; die Tiefe 100cm; die Höhe 200cm.
Dieses war wieder zerlegt in seine Einzelteile. Also mussten wir als erstes alles zusammenschrauben. Dies gestaltete sich recht schwierig, da nicht ausreichend Platz im Wohnzimmer vorhaben war, um die Terrarien im Liegen aufzubauen und dann aufzustellen.
So war es notwendig beim Aufbau des zweiten Terrariums die Couch und den Couchtisch in die Flure zu räumen.
Nach ca. 4 Stunden standen dann endlich beide Terrarien und wurden dann an Ort und Stelle platziert.
Der Innenausbau
Als erstes haben wir die Böden mit WaterStop eingestrichen. Das gibt es auf jedem Baumarkt und wird eigentlich unter Duschkabinen gebracht.
Nachdem das gut getrocknet war, musste ich die Böden und einen schmalen Rand an den Seitenwänden fliesen.
Nun mussten wieder viele Quadratmeter von Styropor an die Wände. Dieser wurde dann über mehrere Tage mit mehreren Schichten Fliesenkleber bestrichen. In die letzte geplante Schicht mischten wir Abtönfarbe. Dadurch sehen die Rückwände nicht so grau aus.
Damit war der Innenausbau abgeschlossen.
Die Einrichtung und Technik
Wie immer mussten wir uns viele Äste besorgen. Zum Glück gibt es Eltern mit großen Gärten und viel Geäst, das dort nur stört.
Nach vielem Probieren und Diskutieren und Streiten einigten wir uns auf die Anordnung der Äste und Korkröhren, wie es auf den Bildern zu sehen ist. Die gesamte Konstruktion wurde verschraubt, damit sie absolut einsturzsicher ist.
Nun konnte ich mich an der Technik zu schaffen machen. Vierecke für die HQI-Strahler waren schnell ausgesägt. Drei Wärmeplätze wurden festgelegt und die Keramikfassungen darüber platziert.
Die Grundbeleuchtung besteht aus je 1x70W HCI und je 1x150W HCI. Dazu noch zwei 80W PAR38-Strahler in der Spot-Variante. Als UV-Quelle ist in beiden Terrarien eine 160W Namiba Terra Replux® UV Heat Strahler eingebaut.
Als krönender Abschluß kamen dann die Pinienrinde aus dem Baumarkt und die Pflanzen hinein.
Hier jetzt die Abschlußbilder:
Terrarium Varanus beccarii
Abschließend bleibt uns nur noch zu sagen:
Wir bauen so schnell kein weiteres Terrarium !!!!?
Viel Spaß beim Nachbauen.
Im Zuge des Ausbau unseres Tierbestandes mussten wir mal wieder planen und dann auch wieder neu bauen.
Ursprünglich sollten in die neuen Terrarien V. macraei und unsere V. beccarii einziehen. Da wir aber mal wieder unerwarteter Weise unsere Pläne ändern mussten, werden die zwei Terrarien nun anders besetzt.
In das kleinere von beiden werden ab sofort unsere Varanus beccarii leben. Das größere wird demnächste von anderen Waranen bewohnt. Welche es sein werden, kann ich leider an dieser Stelle noch nicht bekannt geben. Lasst euch einfach überraschen.
Der Aufbau
Wie immer hat uns nach einer Zeichnung, die ich mit Google SketchUp erstellt habe, unser bester Terrarienbauer das Eckterrarium nach Maß gebaut.
Die Maße: die Schenkel: 200cm und 250cm; die Tiefe 100cm; die Höhe 200cm.
Dieses war wieder zerlegt in seine Einzelteile. Also mussten wir als erstes alles zusammenschrauben. Dies gestaltete sich recht schwierig, da nicht ausreichend Platz im Wohnzimmer vorhaben war, um die Terrarien im Liegen aufzubauen und dann aufzustellen.
So war es notwendig beim Aufbau des zweiten Terrariums die Couch und den Couchtisch in die Flure zu räumen.
Nach ca. 4 Stunden standen dann endlich beide Terrarien und wurden dann an Ort und Stelle platziert.
Der Innenausbau
Als erstes haben wir die Böden mit WaterStop eingestrichen. Das gibt es auf jedem Baumarkt und wird eigentlich unter Duschkabinen gebracht.
Nachdem das gut getrocknet war, musste ich die Böden und einen schmalen Rand an den Seitenwänden fliesen.
Nun mussten wieder viele Quadratmeter von Styropor an die Wände. Dieser wurde dann über mehrere Tage mit mehreren Schichten Fliesenkleber bestrichen. In die letzte geplante Schicht mischten wir Abtönfarbe. Dadurch sehen die Rückwände nicht so grau aus.
Damit war der Innenausbau abgeschlossen.
Die Einrichtung und Technik
Wie immer mussten wir uns viele Äste besorgen. Zum Glück gibt es Eltern mit großen Gärten und viel Geäst, das dort nur stört.
Nach vielem Probieren und Diskutieren und Streiten einigten wir uns auf die Anordnung der Äste und Korkröhren, wie es auf den Bildern zu sehen ist. Die gesamte Konstruktion wurde verschraubt, damit sie absolut einsturzsicher ist.
Nun konnte ich mich an der Technik zu schaffen machen. Vierecke für die HQI-Strahler waren schnell ausgesägt. Drei Wärmeplätze wurden festgelegt und die Keramikfassungen darüber platziert.
Die Grundbeleuchtung besteht aus je 1x70W HCI und je 1x150W HCI. Dazu noch zwei 80W PAR38-Strahler in der Spot-Variante. Als UV-Quelle ist in beiden Terrarien eine 160W Namiba Terra Replux® UV Heat Strahler eingebaut.
Als krönender Abschluß kamen dann die Pinienrinde aus dem Baumarkt und die Pflanzen hinein.
Hier jetzt die Abschlußbilder:
Terrarium Varanus beccarii
Abschließend bleibt uns nur noch zu sagen:
Wir bauen so schnell kein weiteres Terrarium !!!!?
Viel Spaß beim Nachbauen.